Der Brexit und die Reaktionen der Paketdienstleister

Brexit and the reactions of parcel service providers

Mit dem Austritt aus der EU werden für den Warenverkehr mit Großbritannien die gleichen Regelungen bzgl. Zollformalitäten
gelten wie beim Warenverkehr mit anderen Drittländern.
Mehr Informationen dazu erhalten Sie direkt beim > Zoll (Stand Okt. 2020)

Das heißt, ab diesem Zeitpunkt müssen Sie Ihren Sendungen ins Vereinigte Königreich Zolldokumente beilegen.
Was dies für die Angaben auf den Zolldokumenten, die Kosten oder Laufzeiten genau bedeutet,
kann derzeit wohl keiner abschätzen und hängt davon ab, für welches Szenario sich die Briten entscheiden.
Auch dabei haben die Versanddienstleister wieder unterschiedliche Anforderungen.
DHL hat im Fall eines Brexit bereits angekündigt, dass es einen neuen Zuschlag für das „Brexit-Handling“ geben wird.
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With the departure from the EU the same regulations regarding customs formalities will apply for the goods traffic with Great Britain.
as for trade with other third countries. For more information, please contact > customs directly.

This means that from then on you will have to enclose customs documents with your shipments to the UK.
What this exactly means for the details on the customs documents, the costs or transit times,
nobody can estimate at the moment and depends on which scenario the British choose.
Again, the shipping service providers have different requirements.
DHL has already announced in the case of a Brexit that there will be a new award for „Brexit handling“.

Dezeit liegen folgende Informationen vor / The following information is available at this time:
– DPD – Checkliste zum Brexit
– GLS – Fragen und Antworten zum Brexit
– DHL & DHL Express – DHL Brexit Checkliste
– UPS – Brexit-Ready Toolkit

Einkäufe und Bestellungen aus Großbritannien werden von uns derzeit nicht bearbeitet –
Wir bitten um Verständnis.
Purchases and orders from Great Britain are currently not processed by us –
We ask for your understanding.

Tagesschau Thema > Brexit

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LGB Neuheit 2021 – BR 99.73-76 / 99.77-79

Märklin plant als LGB Formneuheit die Baureihe 99.73-76 bzw. die entsprechende DR Neubauversion 99.77-79

Foto: Sammlung FP / FGB-Team

Von der Einheitslok > Achsfolge 1E1  > Spurweite 750 mm –
wurden von der Sächsischen Maschinenfabrik und von der Berliner Maschinenbau AG
insgesamt 32 Stück mit den Betriebsnummern 99 731 bis 762 ausgeliefert.

Von den Neubaulokomotiven wurden vom VEB Lokomotivbau Babelsberg
24 Stück mit den Betriebsnummern 99 771 bis 794 gefertigt.
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From the standard locomotive > gauge 750 mm > axis sequence 2-10-2
the Sächsische Maschinenfabrik and the Berliner Maschinenbau AG
a total of 32 pieces with the car numbers 99 731 to 762 were delivered.

The new locomotives were built by VEB Lokomotivbau Babelsberg.
24 pieces with the car numbers 99 771 to 794 were manufactured.


Foto: Sammlung FP / FGB-Team

Sowie die von 1928 bis 1933 gebauten Einheitsloks als auch die von 1952 bis 1956 gebauten Neubauloks
gleichen sich weitgehend in ihren Parametern.
Im Volksmund werden die Loks gerne auch – in Fortführung der alten sächsischen Gattungsbezeichnungen –
als Sächsische VII K bezeichnet.
Formal ist diese Bezeichnung nicht richtig, da sie nicht mehr von den Sächsischen Staatseisenbahnen beschafft wurden.
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As well as the standard locomotives built between 1928 and 1933 and the new locomotives built between 1952 and 1956.
are largely the same in their parameters.
In common parlance, the locomotives are also often – in continuation of the old Saxon generic names –
called as Saxon VII K.
Formally this designation is not correct, since they were no longer procured by the Saxon state railways.
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Wikipedia
> Einheitsloks DR-Baureihe 99.73–76
> Neubauloks DR-Baureihe 99.77–79


Foto: Sammlung AR / FGB-Team

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Lok-Denkmal

Die JDŽ 73 018 steht auf dem Widerlager der 1943 gesprengten Brücke über die Neretva in Jablanica.


Herzegowina-Jablanica: Partisanenzug aus der Schlacht an der Neretva 1943

Die > Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen (BHStB)
betrieb ein Schmalspurnetz mit einer Streckenlänge von ca. 1000 km in der Spurweite 760 mm
in Bosnien und Herzegowina sowie in Dalmatien im damaligen Österreich-Ungarn.

Die Baureihe > IIIb5 waren Heißdampflokomotiven mit drei Kuppelachsen und zweiachsigen Schlepptender,
beschafft 1907 bis 1913 von den Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen (BHStB).
Bei den Jugoslawischen Eisenbahnen (JDŽ, später JŽ) wurde sie als Baureihe 73 bezeichnet.


Fotos: Sammlung FP / FGB-Team

Eine Schwester-Lokomotive > Ex JŽ 73-019 wird vom > Club 760 betriebsfähig erhalten.

Beitragssammlung / Collection of articles > Lok-Denkmal / Locomotive Monument

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