LGB RhB Elektrolok Ge 6/6 II
Modell einer Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 II mit der Betriebsnummer 706 (Disentis/Mustér) der Rhätischen Bahn
Vor allem der Bau der Kraftwerke oben im Engadin benötigte täglich bis zu 1.000 Tonnen Zement, wofür die RhB eine starke Lok benötigte.
So wurden 1958 die ersten zwei Loks der Baureihe Ge 6/6 II geliefert, die mit ihren 1.800 kW, einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und einem Gewicht von 65 Tonnen diesen Anforderungen entsprachen.
1965 wurden weitere 5 Loks dieser Bauart geliefert, die bald den schweren Schnellzug- und Güterzugdienst auf der Albula-Strecke übernahmen.
Auch heute noch sind diese Loks - mittlerweile im roten Anstrich - vor allem vor Güterzügen auf dem Netz der Rhätischen Bahn unterwegs.
- Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI
- Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben
- Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen
- Spitzenlicht wechselnd
- Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig
- Einholm-Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar
- Korrekte Nachbildung des Gelenks in der Lokmitte
- Vorbildgerechte Ausführung der Dachausrüstung
- Auslösung von zwei Soundfunktionen über eingebaute Reedkontakte, auch im Analogbetrieb funktionsfähig
- Länge über Puffer 65 cm
Vor allem der Bau der Kraftwerke oben im Engadin benötigte täglich bis zu 1.000 Tonnen Zement, wofür die RhB eine starke Lok benötigte.
So wurden 1958 die ersten zwei Loks der Baureihe Ge 6/6 II geliefert, die mit ihren 1.800 kW, einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und einem Gewicht von 65 Tonnen diesen Anforderungen entsprachen.
1965 wurden weitere 5 Loks dieser Bauart geliefert, die bald den schweren Schnellzug- und Güterzugdienst auf der Albula-Strecke übernahmen.
Auch heute noch sind diese Loks - mittlerweile im roten Anstrich - vor allem vor Güterzügen auf dem Netz der Rhätischen Bahn unterwegs.